Sonne und Sand, so weit das Auge reicht. Die kilometerlangen Sandstrände der Kanareninsel Fuerteventura leuchten in Gold und Gelb. Ob in den feinsandigen Dünen im Norden oder an den Gestaden im Süden - Fuerteventura ist ein idealer Platz, um die Seele baumeln zu lassen. Schon während des Anflugs wird klar, dass die zweitgrößte der Kanarischen Inseln einzigartig ist. Nur wenig Vegetation, stattdessen karge Natur. Hier und da vereinzelte Sträucher und Büsche, Fels und Sand dominieren. Die Einheimischen sagen:
Nach Fuerteventura kommt man nur einmal - oder immer wieder. Wer sich auf den eigenwilligen Charme der Sonneninsel einlässt, erliegt unweigerlich dem Zauber der ursprünglichsten aller Kanareninseln.
Fuerteventura ist ein Paradies für Sonnenanbeter, Schwimmer, Schnorchler, Taucher und Windsurfer. Das Wasser liegen stets um 20 Grad. In den Wintermonaten ist es 19 Grad warm, in den Sommermonaten im Durchschnitt rund 24 Grad. Wenn vom nordafrikanischen Festland der Scirocco genannte heiße Wind herüberweht, steigt die Temperaturen schnell um etwa zehn Grad. Solche Phasen dauern zwei bis vier Tage. Bei ganzjährig mildem Klima scheint die Sonne an mehr als 300 Tagen. Niederschläge sind selten. Am Pico de la Zarza, gerade einmal 807 Meter hoch gelegen und damit höchster Punkt der Insel, sowie den wenigen Erhebungen ringsum haben Regenwolken kaum Gelegenheit, sich zu stauen.